Artikel ohne Titel
Wie
eine Taube
sitze
ich
auf dem Dach
und
beobachte das Leben
wie es
balanciert auf darbenden
Tränen,Kummer und Anadiplosen.
Wenn
die Wahrheit geht,den Aufzug nimmt.
Und
nur das
Seufzen die
neue Glühbirne
auswechselt, damit Licht,
Splitter erhellt in
Bombentrichtern
meines Gebisses, die Finger,
die vebrannten auf der Herdfläche
deiner Zunge - an der Milch deiner Haut.
Mit Spiegelkleber
die
Abgründe
bepflanzen.
Vielleicht.
Darf ich
dir noch einmal
in die Augen schauen und
muss keine
4 Euro
bezahlen um
Gold zu
waschen.
Mit
Weichspüler
schlucke
Ich
Heftklammern
um mich
zusammenzureißen.